

Relax & Recharge.
Er ist eine Einladung zum entspannten Genießen. Denn ob aufrecht sitzend, lässig zurückgelehnt oder gemütlich liegend – die Haltung stimmt. Das Geheimnis liegt in der kontrollierten Weichheit des Polsters und in der fein justierbaren Relaxfunktion: Lehnt man sich nach hinten, öffnet sich die Sitzschale wie ein Blütenkelch.
Der Rücken lässt sich stufenlos durch Ziehen an der Lederschlaufe verstellen. Die Armlehnen bieten dabei jederzeit die richtige Unterstützung. Mehr noch: Der höhenverstellbare Polstersitz bringt den Körper in die richtige Balance – und sorgt so für bestmögliche Entlastung und Entspannung.
Der Onsa Chair gestaltet es, das schöne Gefühl von Entspannung und Harmonie, von Weichheit und Geborgenheit.
Wie eine Blüte ihre Blätter am Morgen weit öffnet und sich der Sonne zuwendet, öffnet sich der Kelch aus Sitzschale und Armlehnen beim Zurücklehnen mit sinnlicher Geste. Behutsam und schützend.
Das einladend weiche Polster, der hohe Rücken und der höhenverstellbare Polstersitz sorgen für angenehme Balance. Zum Träumen, Lesen, Fernsehen oder Musik hören.

Your little retreat.
Das einladend weiche Polster, der hohe Rücken und der höhenverstellbare Polstersitz sorgen für angenehme Balance. Zum Träumen, Lesen, Fernsehen oder Musik hören.
Beim Zurücklehnen öffnet sich die Sitzschale wie ein Blütenkelch mit sinnlicher Geste.


Philosophie.

Natürlicher Minimalismus.

natürlicher Minimalismus.
Sein Markenzeichen: natürlicher Minimalismus – oder Essentialismus, wie er seine Arbeit selbst beschreibt. Klare, energetische Linien verbinden sich mit natürlichen Materialien und originellen visuellen Ideen. Ein besonderer spielerischer Geist – in der Balance von Ästhetik und Proportion.


MEIN JAPAN.
„Japan erblühte vor meinen Augen, als ich Tokio 1987 zum ersten Mal besuchte. Es war Liebe auf den ersten Blick – eine Liebe, die mit jedem meiner häufigen und oft längeren Aufenthalte wuchs. „Mein Japan“, flüstert eine leise Ästhetik von poetisch ausgewogenen Linien, deren Feinheit das Material dazu ermutigt, sich selbst auszudrücken – die treibende Kraft hinter dem Onsa Chair.
Japans lebendige Traditionen wie – um nur einige zu nennen – chashitsu („Teestube“), karesansui („trockene Gartenlandschaft“), ikebana („lebendige Blumen“), furoshiki („Wickelstoff“) und Sumi-e („schwarze Tuschmalerei“) bilden mein „Alphabet“. Daraus entstanden mein persönliches Lexikon und letztlich auch die Sprache, in der ich mich ausdrücke. Tange, Noguchi, Ando, Kuramata sind die japanischen Meister, die mich inspiriert haben.